Wie läuft es im Studium? Wie gestaltet sich die Kommunikation mit den Dozierenden? Wie hoch ist der Workload? Vergangenen Dienstag hat unter dem Label “Dialog!” ein Austausch zwischen Studiengangleitung und elf EUT-Studierenden stattgefunden.
Gestern Abend haben 27 Frauen und Männer ihr Bachelor-Diplom in Energie- und Umwelttechnik in Empfang genommen. Unter ihnen waren auch die ersten, die ihr Studium berufsbegleitend absolviert haben. Neben dem Studium arbeiteten die vier Männer zwischen 50 und 70 Prozent in einem technischen Beruf.
Wie können die Ziele des Pariser Abkommens erreicht werden? Diese Frage treibt Tausende von Wissenschaftlern um. An Konferenzen diskutieren sie, welche Massnahmen notwendig sind, um effektiven Klimaschutz zu betreiben. Ganz nah dran war die EUT-Studentin Aline von Jüchen. Sie half als Freiwillige an der «Achieving Net Zero»-Konferenz in Oxford mit. Für den EUT-Blog berichtet sie von Ihren Erfahrungen.
Entlang des Bodensees rollen die Züge noch immer mit Triebstoff. Aus zahlreichen Gründen wurde diese Strecke noch nicht elektrifiziert. Wie kann der Zugverkehr dort umweltfreundlich werden? Seit 2016 haben sich sich mehrere Projekt- und Abschlussarbeiten im Studiengang EUT mit dieser Frage beschäftigt. So auch im vergangenen Frühling.
Diese Woche haben 44 Studentinnen und Studenten das Studium der Energie- und Umwelttechnik bei uns begonnen. In der Einführungswoche gab’s nützliche Informationen zum Studium, aber auch soziale Events wie die “Outdoor Cooking Class” vor dem Campusgebäude oder Exkursionen. Die Bilder geben einen kleinen Einblick.
Der EUT-Absolvent Markus Bossert stellt in diesen Tagen an der “Bauen & Wohnen”-Messe in Zürich aus. Dort präsentiert er seine Powerbox – eine Entwicklung, die er mit seiner eigenen Firma megalog vertreibt. Mehr Informationen gibt’s im Interview mit “Digital Bytes” der Hochschule für Technik FHNW.
Wie kann aus Klärschlamm Phosphor gewonnen werden? Wie betreibt man Wellness-Bäder energieeffizient? Oder: Wie soll sich eine Mittelschweizer Kleinstadt auf die Umsetzung der Energiestrategie 2050 vorbereiten
Wer im unteren Fricktal wohnt, kann seit Oktober 2016 alle zwei Wochen seinen Kunststoffsammelsack vor die Haustür stellen. Ausser PET-Flaschen, Käse- und Fleischverpackungen darf aller Plastik in den gelben Sack geworfen werden.
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