Gebäude denken mit. Zumindest dann, wenn sie mit intelligenter Automation ausgestattet sind. Doch wie wird aus dieser Technologie echte Alltagspraxis? Unsere EUT-Studierenden erhielten einen Einblick beim Besuch von LOYTEC electronics GmbH und BASE Automation GmbH.
Wie funktionieren nachhaltige Sanitärsysteme in der Praxis? Unsere EUT-Studierenden waren bei Geberit zu Besuch und erhielten spannende Einblicke in moderne Gebäudetechnik und innovative Lösungen für energieeffizientes Bauen.
Zwei unserer Studierenden zeigen, wie der Studiengang «Energie- und Umwelttechnik mit der Studienrichtung Nachhaltige Gebäude und Städte» auch für Quereinsteigende neue Perspektiven eröffnet: von der HR-Leiterin zur klimafreundlichen Energieversorgung – vom Optiker zur Fachkraft für Energie in Gebäuden und Ökobilanzierung. Das Studium verbindet Gebäudetechnik, Bauphysik und nachhaltiges Bauen mit praxisnahen Lösungen für eine klimafreundliche Zukunft.
Studierende der FHNW Hochschule für Technik und Umwelt optimierten im Rahmen eines Studierenendprojekts die Energieeffizienz des Landhotels Hirschen in Erlinsbach AG. Zum Dank lud der Auftraggeber das Team in sein prämiertes Restaurant ein. Ein Erfahrungsbericht über nachhaltiges Engagement und kulinarischen Genuss.
An der Hochschule für Technik FHNW steht die praxisnahe Umsetzung des Gelernten im Mittelpunkt. Durch die Projektschiene sammeln Studierende wertvolle Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft. Während der Projektwoche können sie sich jedes Semester voll und ganz auf ihre Projekte konzentrieren, da an der Hochschule kein regulärer Unterricht stattfindet. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik endet die Woche mit einem Highlight: einer Posterausstellung und einem Berufspraxis-Event, die Theorie und Praxis perfekt verbinden.
Im Modul Realisierung von Energieanlagen im Spannungsfeld von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft (RES) entfachte zum Thema Umweltbildung und dessen Wirkung auf die Ziele der Energiestrategie 2050 eine rege Diskussion. So entstand die Idee, einen Projekttag „Windenergie“ für Schulen zu entwickeln, auszuarbeiten und mit Schülern zu testen. Simon Zuberbühler, Student von Energie- und Umwelttechnik an der FHNW, entschied sich, diese Idee als Bachelor-Arbeit durchzuführen.
Studierende der Hochschule für Technik FHNW arbeiten während dem Studium an unterschiedlichsten Projekten aus Wirtschaft und Gesellschaft. Um so schöner ist es, wenn in einem Projekt eine freundschaftliches Verhältnis zwischen unseren Studierenden und der Auftraggeberschaft entsteht - wie am Beispiel einer Projektgruppe aus dem Studiengang Energie- und Umwelttechnik. Ein Jahr nach Abschluss ihres Projekts, trafen Sie sich mit der Auftraggeberschaft und durften ihre Ideen von damals in realer, umgesetzter Form begutachten. Der Student Lukas Kilchenmann erzählt von seinen Eindrücken aus diesem Projekt.
Seit 2021 arbeitet die Hochschule für Technik FHNW eng mit mehreren indonesischen Hochschulen zusammen. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Förderung des Studienprogramms für erneuerbare Energien an fünf polytechnischen Hochschulen in Indonesien und der Austausch von Ideen für Programme und projektbasiertem Lernen im Bereich erneuerbare Energien. Im Rahmen dieses Austausches besuchten vier Vertreter der Politeknik Negeri in Bali die Schweiz, wobei einer der Dozenten ein Gastreferat an der FHNW in Brugg-Windisch über das Potenzial der Solar- und Wasserkraftenergie in Indonesien hielt.
Viele Studierende der Hochschule für Technik der FHNW wählen das Studium unter anderem auch wegen der Projektschiene. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lösen die Studierenden ab dem 2. Semester die unterschiedlichsten Problemstellungen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Zudem arbeiten sie jedes Semester in neu zusammengesetzten Teams und wenden ihr Wissen praktisch an. Damit erlernen sie essenzielle Kompetenzen für das Berufsleben. Wir haben die Projektschiene P2 im Frühlingssemester 2024 begleitet und dabei fünf Teams mit spannenden Fragestellungen konfrontiert.