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Institut Kinder- und Jugendhilfe
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Neues Buch «Offene Kinder- und Jugendarbeit»
04.03.2021 | Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale ArbeitIn diesem Buch werden die Ergebnisse der ersten schweizweiten Befragung von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit veröffentlicht. Es gibt einen umfassenden Überblick über Angebotsformen, Merkmale von Mitarbeitenden und Nutzenden sowie über die verschiedenen Strukturen der Finanzierung, Steuerung und Qualitätssicherung.
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Was kommt nach dem Heim oder der Pflegefamilie?
26.02.2021 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder- und JugendhilfeDie Hochschule für Soziale Arbeit FHNW suchte mit jungen Erwachsenen Antworten auf diese Frage – die Ergebnisse liegen nun vor.
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Co-Leitung für das Institut Kinder- und Jugendhilfe gewählt
27.01.2021 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder- und JugendhilfeDr. Rahel Heeg und Prof. Dr. Kay Biesel wurden auf Empfehlung der Findungskommission vom Direktionspräsidenten der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW als neue Co-Leitung des Instituts Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW gewählt. Sie werden ab August 2021 im Jobsharing die Nachfolge von Prof. Dr. Stefan Schnurr antreten. Rahel Heeg wird auf diesen Zeitpunkt hin der Titel als Professorin verliehen.
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Neue medienpädagogische Instrumente für Menschen mit besonderem Förderungs- und Aktivierungsbedarf
25.01.2021 | Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale ArbeitIm Projekt MEKiSaktiv wurden neue Instrumente für die Aktivierung von Seniorinnen und Senioren sowie für Menschen mit kognitiven Behinderungen entwickelt. Sie stehen ab sofort auf der Webseite www.mekis.ch unentgeltlich zur Verfügung.
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Neue Professorin «Kinder- und Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung»
12.05.2020 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder- und JugendhilfeDr. Angela Rein wurde zur Professorin für «Kinder- und Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung» an der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW gewählt.
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Auf den Kindesschutz kommt eine ganz eigene zweite Welle zu – die Coronakrise und ihre Folgen für das Kindeswohl
11.05.2020 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder- und Jugendhilfe70 Vertreter*innen der Kindesschutzprofessionen haben sich am 7. Mai 2020 per Videokonferenz über die Situation des Deutschschweizer Kindesschutzes in der Coronakrise beraten. Geladen hatten die Interessensgemeinschaft für Qualität im Kindesschutz (IGQK), CURAVIVA Schweiz und das Institut für Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
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Neues Buch «Errors and Mistakes in Child Protection»
07.05.2020 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder- und JugendhilfeDiese umfassende internationale Studie bietet eine länderübergreifende Analyse des unterschiedlichen Verständnisses von Fehlern und Irrtümern – sowie Lektionen zu deren Vermeidung und Handhabung in der Kinderschutzpraxis – auf der Grundlage von Forschung und Wissen aus elf Ländern in Europa und Nordamerika.
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Neues Buch «Beratung in der Schulsozialarbeit»
17.01.2020 | Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale ArbeitIn diesem Buch werden vertiefte Analysen von Daten aus einem Forschungsprojekt zu wirkungsvollen Elementen in der Beratungspraxis der Schulsozialarbeit vorgestellt.
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Neues Buch «Deutschland schützt seine Kinder!»
16.09.2019 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder- und JugendhilfeDiese Streitschrift setzt sich kritisch mit der These vom »Systemversagen« im Kinderschutz auseinander und berichtet über seine Fehler, aber auch über seine Erfolge.
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Wie erleben Jugendliche das ständige Online-Sein?
26.08.2019 | Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder- und JugendhilfeEine aktuelle Studie zeigt: Junge Menschen denken mehr über ihre Internetnutzung nach als Erwachsene. Sie erleben das permanente Online-Sein vorwiegend positiv, sind sich aber auch bewusst, dass es Regeln und Grenzen braucht.
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Wenn passiert, was nicht sein darf!
25.04.2018 | Hochschule für Soziale ArbeitDas Institut für Kinder- und Jugendhilfe befasst sich seit der Einführung des neuen Erwachsenenschutzrechtes 2013 intensiv mit dem Thema Kindesschutz. Es stellt sich die Frage: «Wie vermeidet man Fehler, die schwerwiegende Konsequenzen haben»?