Das EUT-Studium läuft weiter. Auch die Infoabende für interessierte Studierende finden statt. Wie geht das? Der EUT-Blog stellte 5 Fragen an den stellvertretenden Studiengangleiter.
Die drei haben ganz unterschiedliche Berufsbiografien, alle drei jedoch mögen den Mix der Themen im Studiengang EUT – und alle drei bearbeiten in diesem Semester dasselbe Projekt. Sie berechnen mögliche Optimierungen für ein Ferienhaus im Jura. Welche Sanierungsmassnahmen sind sinnvoll? Photovoltaik ja oder nein? Wieviel Dämmung?
Tobias Schmocker erzählt am EUT-Berufspraxis-Anlass vom 29. November von seinem Alltag als Data Engineer bei Axpo Netze. Nach seiner Lehre als Zimmermann studierte er Energie- und Umwelttechnik und absolvierte anschliessend den «Master of Science in Engineering». «Ich wollte die Dinge besser verstehen», sagt er heute über seine Wahl, nach dem Bachelor das Studium fortzusetzen.
Rohstoffe, Baugruppen, Systeme: Viele Hersteller beziehen Material und Einzelteile ihres Endprodukts und verarbeiten diese Bausteine weiter. Die grosse Herausforderung dabei ist es, Kosten, Qualität und die Versorgungssicherheit stets im Blick zu behalten. Das Modul «sproc», Sustainable Procurement, behandelt die Lieferkette und fragt in diesem Kontext nach Nachhaltigkeit.
Gestern Abend haben 27 Frauen und Männer ihr Bachelor-Diplom in Energie- und Umwelttechnik in Empfang genommen. Unter ihnen waren auch die ersten, die ihr Studium berufsbegleitend absolviert haben. Neben dem Studium arbeiteten die vier Männer zwischen 50 und 70 Prozent in einem technischen Beruf.
Diese Woche haben 44 Studentinnen und Studenten das Studium der Energie- und Umwelttechnik bei uns begonnen. In der Einführungswoche gab’s nützliche Informationen zum Studium, aber auch soziale Events wie die “Outdoor Cooking Class” vor dem Campusgebäude oder Exkursionen. Die Bilder geben einen kleinen Einblick.
Der EUT-Absolvent Markus Bossert stellt in diesen Tagen an der “Bauen & Wohnen”-Messe in Zürich aus. Dort präsentiert er seine Powerbox – eine Entwicklung, die er mit seiner eigenen Firma megalog vertreibt. Mehr Informationen gibt’s im Interview mit “Digital Bytes” der Hochschule für Technik FHNW.