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      Module
      Modellbildung und Simulation

      Modellbildung und Simulation

      Nummer
      60260
      Leitung
      Robert Schäfer
      ECTS
      5.0
      Standardbezug
      Eine der Möglichkeiten, die Vorgänge in der real existierende Welt zu interpretieren und zu verstehen, ist es, sie als aus einer Vielzahl von miteinander wechselwirkenden dynamischen Systemen zusammengesetzt, zu betrachten. Wenn die Systeme eine gewisse K
      Zielsetzung
      1 Die Studierenden können ein umgangsprachlich beschriebenes System in einem Dynamischen Modell mit Zustandsgrössen und Veränderungsraten abbilden, die gegenseitigen Wirkungen und Einflüsse zwischen den vorhandenen Grössen identifizieren, mit einem Simulationsprogramm Aussagen über das Verhalten solcher Systeme gewinnen und die Richtigen und zur Steuerung solcher Systeme geeigneten Einflussgrössen identifizieren. 2 Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundmuster in vernetzten Systemen. Sie erkennen und verstehen dadurch die grundsätzliche Ähnlichkeit wesentlicher technischer und ökonomischer Phänomene. 3 Die Studierenden sind in der Lage, das Verhalten einfacher technischer- und ökonomischer Systeme mittels Simulation zu berechnen und vorherzusagen. 4 Die Studierenden kennen die Zeit- und Frequenzdarstellung linearer Systeme und Signale und sind in der Lage ein Bodediagramm zu interpretieren. 5 Die Studierenden kennen die wichtigsten Eigenschaften von geregelten Systemen und sind in der Lage, einen einfachen PI-Regler zu modellieren und im Labor einzustellen. 6 Die Studierenden kennen das grundsätzliche Verhalten und die Problematik chaotischer Systeme. 7 Die Studierenden sind in der Lage eine Sensitivitätsanalyse durchzuführen. 8 Die Studierenden kennen die Einschränkungen und Gefahren jeder Simulationstechnik. Sie hinterfragen ihre Ergebnisse kritische und überprüfen ihre Ergebnisse an Hand von realen Daten.

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