Digitale Schaltungstechnik

    Nummer
    dst
    ECTS
    3.0
    Anspruchsniveau
    advanced
    Inhaltsübersicht
    Mit FPGAs werden ganze eingebettete Systeme in einem Chip realisiert. Dabei übernimmt ein Prozessor meist die Kontrollaufgaben, während rechenintensive und hardwarenahe Aufgaben in Logik realisiert werden. In diesem Modul werden Design und Verifikation für solche Systeme behandelt.
      Digitale Schaltungstechnik
    • FPGA-Technologien
    • Zielgrössen bei digitalen Schaltungen
    • Funktionsweise der FPGA-Implementation
    • Timing-Verifikation
    • Funktionale Verifikation
      System-on-Programmable-Chip
    • System Design Methode
    • Hard- im Vergleich mit Soft-Prozessorsystem
    • Erweiterungsmöglichkeiten der Standardarchitektur
    Lernziele
    • Die Studierenden können eine digitale Funktion in VHDL beschreiben.
    • Sie sind in der Lage, eine Schaltung auf eine hohe Taktrate, kurze Latenz oder hohen Datendurchsatz zu optimieren.
    • Sie wissen, wie die RTL-Synthese mit Constraints beeinflusst wird.
    • Sie können die Funktion unter Verwendung von Properties verifizieren
    • Sie können eine statische Timing-Analyse durchführen
    • Die Studierenden sind in der Lage, mit der System Design Methode ein System zu abstrahieren.
    • Sie können ein benutzerdefiniertes, eingebettetes System auf einem FPGA entwickeln.
    Empfohlene Vorkenntnisse
    • Digitaltechnik 2 (dt2)
    Leistungsbewertung
    Erfahrungsnote und MSP mündlich