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      Module
      BA253 Lebenslagen und Lebensweisen von Kindern und Jugendlichen in modernen Gesellschaften (VR Kindheit und Jugend)

      BA253 Lebenslagen und Lebensweisen von Kindern und Jugendlichen in modernen Gesellschaften (VR Kindheit und Jugend)

      Nummer
      00253
      ECTS
      6.0
      Methodik und Didaktik
      Vorlesung, Seminar, Textstudium, Erkundungen
      Leistungsnachweis
      Schriftliche Dokumentation einer Aufgabe resp. Präsentation eines Projekts in einem Wahlpflichtkurs
      Empfehlung
      BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht
      BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung
      BA105 Lebenslagen, soziale Probleme und Unterstützungssysteme
      Literatur
      Wird online zur Verfügung gestellt.
      Leitidee
      Wie gestaltet sich das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in modernen Gesellschaften? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für sie als aktiv Handelnde in Sozialisationsprozessen? Welche Herausforderungen zeigen sich aktuell für die Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? Das Modul bearbeitet diese Fragen in einem mehrperspektivischen Zugang.
      Analytische Ebene: Auf der analytischen Ebene werden Kindheit und Jugend aus der Struktur- und Akteurperspektive thematisiert. Die Strukturperspektive verweist auf soziale Ungleichheitsverhältnisse, auf milieuspezifische Bedingungen, Genderaspekte und gesellschaftlich relevante Diskurse um Kindheit und Jugend. Die lebensweltliche Akteurperspektive analysiert das Handeln und die Artikulation der Kinder und Jugendlichen als Ausdruck ihres individuellen Willens, gestaltend auf ihre Lebensumstände einzuwirken und sich darin als eigenständige Persönlichkeiten zu behaupten. Die Berücksichtigung von Akteur- und Strukturdimensionen – auch in ihren wechselseitigen Bezügen – trägt zum Verstehen der Lebenslagen und Lebensweisen von Kindern und Jugendlichen bei.
      Thematische Ebene: Es werden Themen behandelt, (a) die als relevant in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen angesehen werden; (b) die für Kinder und Jugendliche wichtig und bedeutsam sind bzw. von diesen als solche artikuliert werden; und (c) die auf spezifische Belastungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen verweisen.
      Ebene der fachlichen Begründungen: Welche theoretischen Begründungsmuster ermöglichen der Sozialen Arbeit, handlungsfähig zu werden, und zwar sowohl in lebensweltlichen als auch strukturellen Hinsichten bzw. Kontexten? Woran orientiert sich die Soziale Arbeit,
      Modulinhalte
      1. Teil: Analytische Ebene
      Struktur- und Akteurperspektive: Begründung eines multiperspektivischen Verstehens des komplexen Verhältnisses von Struktur (i.e.S. Lebenslagen) und Akteur (i.e.S. Lebensweisen) aufgrund ideengeschichtlicher, sozialhistorischer, gesellschaftsund sozialisationstheoretischer Zugänge
      Positionierung der Sozialen Arbeit im Hinblick auf das Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung von Akteurund Strukturperspektive; Theorien, Konzepte und ethische Reflexionen zur Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
      2. Teil: Thematische Zugänge
      2.1 Digitale Medien
      2.2 Jugenddelinquenz
      2.3 Ungleiche Kindheiten
      2.4 Körper / Gesundheit / Sexualität
      2.5 Psychische Belastungen und Verhaltensauffälligkeiten
      2.6 Kinderrechte

      Pflichtkurse
      Die Pflichtveranstaltungen (3 x 3 Lektionen) sind auf Wissensvermittlung im Plenum ausgerichtet (siehe Modulinhalte weiter oben).

      Wahlpflichtkurse
      In Wahlpflichtkursen (12 x 3 Lektionen) werden einzelne Themenbereiche vertiefend diskutiert: Jugenddelinquenz, Körper / Gesundheit / Sexualität, Psychische Belastungen und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter, Digitale Medien, Kinderrechte und Ungleiche Kindheiten stehen zur Auswahl. Änderungen bezüglich der thematischen Angebote im HS und FS sind vorbehalten.
      Fach- und Methodenkomptenz
      Fähigkeit zur Prozessgestaltung
      Fachwissen
      Soziale Probleme und Lebenslagen
      Bemerkungen
      Die Reise- und Verpflegungskosten bei Exkursionen, Erkundungen usw. gehen zulasten der Studierenden.

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