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      Module
      BA263 Stadt, Wandel und urbane Lebenswelten als Herausforderung für die Soziale Arbeit (VR Soziale Ungleichheit und Raum)

      BA263 Stadt, Wandel und urbane Lebenswelten als Herausforderung für die Soziale Arbeit (VR Soziale Ungleichheit und Raum)

      Nummer
      00263
      ECTS
      6.0
      Methodik und Didaktik
      Vorlesung, Praxisprojekt, Gestaltung visuelles Produkt
      Leistungsnachweis
      Praxisprojekt und Visualisierung der Ergebnisse
      Empfehlung
      Besuch parallel oder im Anschluss an Modul BA261 oder BA262 derselben Vertiefungsrichtung
      Literatur
      Deinet, Ulrich (Hg.) (2009). Methodenbuch Sozialraum. Wiesbaden: VS Verlag.
      Drilling, Matthias / Oehler, Patrick (Hg.) (2015). Soziale Arbeit und Stadtentwicklung. Handlungstraditionen, Forschungsperspektiven und strategische Herausforderungen. Wiesbaden: VS Verlag.
      Grunwald, Klaus / Thiersch, Hans (Hg.) (2016). Praxis Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. Handlungszugänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. 3. Aufl. Weinheim: Juventa Verlag.
      Häussermann, Hartmut (2011). Stadtentwicklung. In: Otto, Hans-Uwe / Thiersch, Hans (Hg.). Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. München: Reinhardt.
      Riege, Marlo / Schubert, Herbert (Hg.) (2019). Sozialraumanalyse. Grundlagen – Methoden – Praxis. 6. Aufl. Köln: Sozial-Raum-Management. Weitere Literatur wird online zur Verfügung gestellt.
      Leitidee
      Das Modul setzt sich aus der Perspektive von Individuen und Gruppen mit deren Lebenslagen und Lebenswelten auseinander und stellt Bezüge zu Stadtentwicklungsprozessen her. Städtische Veränderungsprozesse und ihre Auswirkungen auf urbane Lebenswelten werden thematisiert. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit, ausgewählten Lebenslagen und räumlichen Prozessen transparent zu machen und die damit verbundenen Herausforderungen und die Rolle einer professionellen Sozialen Arbeit kritisch zu reflektieren sowie entsprechende Handlungsstrategien kennenzulernen. Dabei soll die Interdependenz zwischen dem lokalen Lebensumfeld, der Einbettung in den städtischen Kontext und in nationale (sozial-)politische Entwicklungen nachvollziehbar werden. Dies kann an unterschiedlichen Beispielen verdeutlicht werden: anhand von Aufwertungsund Verdrängungsprozessen, des Wohnens und der Obdachlosigkeit, der Nutzung von öffentlichen Räumen oder den spontanen Aneignungen im Rahmen der Recht-auf-Stadt- oder Occupy-Bewegungen. Das Modul geht den Fragen nach, wie sich solche Prozesse auf unterschiedliche Personengruppen, etwa Armutsbetroffene, auswirken. Was sind Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit? Mit welchen Methoden, Kompetenzen und Handlungsverständnissen begegnen Sozialarbeitende den betroffenen Bevölkerungsgruppen und verantwortlichen Akteuren aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft? Einem lebensweltorientierten Verständnis folgend, werden Instrumente der akteursorientierten Sozialraumanalyse eingeführt und in einer konkreten Projektarbeit oder Untersuchung angewendet. Die Studierenden verdichten die Ergebnisse der Analyse zu einer Kernbotschaft und übersetzen diese in eine adressat*innengerechte und prägnante Bildsprache. Das Visualisierungsprodukt ist ein Plakat und soll als Kommunikationsinstrument für die sozialraumbezogene Soziale Arbeit verstanden werden.
      Modulinhalte
    • Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit, Lebenslagen, Lebenswelten und räumlichen Bezügen
    • Lebensweltorientierte Methoden der Sozialraumanalyse und Lebensweltanalyse
    • Sensibilität für Bewohnerinnen und Bewohner und deren unterschiedliche Lebenswelten und Lebenslagen entwickeln
    • Visuelles Medium Plakat als Kommunikationsinstrument
    • Erstellung eines Plakats nach formalen Gestaltungsgrundlagen und mit inhaltlicher Kernbotschaft
    • Fach- und Methodenkomptenz
      Fähigkeit zur Prozessgestaltung
      Fähigkeit zur Innovation
      Sozialkompetenz
      Fähigkeit zur Kooperation
      Fachwissen
      Prozessgestaltungsmodelle: Methoden, Verfahren und Interventionen

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