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      Module
      In-vitro-Diagnostik und Klinische Chemie

      In-vitro-Diagnostik und Klinische Chemie

      Nummer
      Z028
      Leitung
      Dominik Meinel, dominik.meinel@fhnw.ch
      ECTS
      3.0
      Unterrichtssprache
      Deutsch
      Lernziele/Kompetenzen
      Studierende...
      • kennen die Aufgaben im klinisch-chemischen Labor (1 kennen)
      • kennen die gängigen Krankheitsphenotypen und ihre klinisch-chemischen Biomarker (1 kennen
      • verstehen die Wichtigkeit der korrekten Probenentnahme, der Prä- und Postanalytik, der Qualitätskotrollen sowie der Laborautomation (2 verstehen)
      • verstehen patientennahe (point-of-care) Diagnostik und ihre Herausforderungen (2 verstehen)
      • können die bioanalytischen Techniken der in-vitro Diagnostik auf Biomarkerbestimmung, Krankheitserregernachweis und therapeutische Arnzeimittelüberwachung anwenden (3 anwenden)
      Inhalt
      Aufgaben im klinisch chemischen Labor:
      • vom Patienten über Präanalytik zur Auswertung und Postanalytik mit Interpretation der Laborresultate
      • Qualitätskontrollen
      • Laborautomation mit Exkursion
      gängige Krankheitsphenotypen und ihre klinisch chemischen Biomarker Anwendung der bioanalytischen Techniken in in-vitro-Diagnostik:
      • Biomarkerbestimmungen
      • Krankheitserregernachweis
      • therapeutische Arzneimittelüberwachung
      • patientennaher (point-of-care) Diagnostik und ihre Herausforderungen
      Erforderliche Vorkenntnisse
      Allgemeine und anorganische Chemie Studierende…
      • sind in der Lage, pH-Werte und Titrationskurven von starken und schwachen Säuren und Basen sowie pH-Werte von Puffersystemen anhand der Säuren- und Basenkonstanten zu berechnen (3 anwenden)
      Zellbiologie Studierende…
      • kennen die allgemeine Struktur von Zellen und die Hauptunterschiede zwischen pflanzliche, bakterielle und tierische Zellen (1 kennen)
      • verstehen die Funktion der verschiedenen zellulären Komponenten und Kompartimenten (wie z.B. Zellmembran, Zytoskelett, Nukleus, Mitochondrien, endoplasmisches Retikulum, Golgi-Apparat, Lysosomen, Peroxisomen, etc.) und wie sie zur Spezialisierung der Zelle beitragen (1 verstehen)
      • können erklären, wie Zellen miteinander kommunizieren (z.B. Signaltransduktion, etc.) (2 verstehen)
      • können auflisten, welche Anpassungen in der Zellstruktur zur Spezialisierung in bestimmte Zelltypen (z.B. Epithelzellen, Nerven- und Muskelzellen, Gameten, etc.) führen (1 kennen)
      • können angemessene, Zelltyp-spezifische, analytische Methoden identifizieren (wie z.B. Gen- und Proteinbestimmungen, zelluläre Atmung, Metabolismus, etc), die experimentell durchgeführt werden könnten (3 anwenden)
      Grundlagen analytische Chemie (Kompaktmodul) Studierende…
      • verstehen die grundlegenden Arbeitsschritte einer chemischen Analyse und können geeignete Analyseverfahren auswählen (2 verstehen)
      • kennen die wichtigsten chromatographischen Kenngrössen und können deren Bedeutung für einfache Optimierungen von Trennungen erklären (2 verstehen)
      Grundlagen organische Chemie (Kompaktmodul) Studierende…
      • können Lewisstrukturen organischer Verbindungen unter Berücksichtigung der Oktettregel aufstellen. (1 verstehen)
      • können die Raumstruktur von organischen Verbindungen ausgehend von der Strukturformel ableiten. (3 anwenden)
      • erkennen funktionellen Gruppen in organischen Verbindungen und kennen deren Reaktionsmöglichkeiten und physikochemischen Eigenschaften (Polarität, Löslichkeit, Azidität, Basizität) und können den pH-Wert von wässrigen Lösungen berechnen (3 anwenden)
      • kennen die schwachen Wechselwirkungen zwischen Molekülen und können diese qualitativ auf organische Verbindungen anwenden. (3 anwenden)
      • kennen die Struktur, Vorkommen und die Eigenschaften von Monosacchariden, Aminosäuren, Peptiden, Lipiden und Nukleobasen. (2 verstehen)
      Mikrobiologie Studierende…
      • kennen die Grundlagen der Mikrobiologie (z.B. Mikroorganismen Gruppen und deren Eigenschaften, Struktur und Bestandteilen von mikrobiellen Zellen, Prinzipien für die Kultivierung von Mikroorganismen (wie z.B. Wahl des Kultursystems, des Substrats, der Kultivierungsbedingungen wie Temperatur, Belüftung, etc.) und der Sterilität. (1 kennen)
      Biochemie Studierende…
      • verstehen den Aufbau und die Funktion von Proteinen sowie den Reaktionsmechanismus von Enzymen (2 verstehen)
      • kennen die wichtigsten Methoden der Proteinanalytik und Proteinreinigung und können sie anwenden (3 anwenden)
      • verstehen wie Zellen durch Katabolismus chemische Energie gewinnen (2 verstehen)
      • kennen den Aufbau und die Funktion von Coenzymen, Vitaminen, Di- und Polysacchariden (2 verstehen)
      Immunologie Studierende…
      • kennen Aufbau und Funktion des Immunsystems (1 kennen)
      • kennen die Evolution des Immunsystems. (1 kennen)
      • verstehen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der angeborenen und erworbenen Immunität (2 verstehen)
      Bibliographie/Literatur
      Modulvorbereitung
      • Harald Renz: Praktische Labordiagnostik: Lehrbuch zur Laboratoriumsmedizin, klinische Chemie und Hämatologie, DeGruyter Studium, 2018, ISBN 978-3-11-047376-6
      • Nicolas Graf, Robert Gürkov: Klinische Chemie Laborwerte in der klinischen Praxis, Elsevier, 2013, ISBN 978-3-437-42258-4
      Kursmaterial
      • Vorlesungsfolien
      • Übungsaufgaben und Lösungen
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesungen mit regelmässigen Übungsphasen
      • Interaktive Übungsbearbeitung alleine und in Gruppen
      Leistungsbewertung
      gemäss Modulverzeichnis in der aktuellen StuPO
      Bemerkungen
      3 Lektionen / Woche KW 8 bis 18 (14 Wochen im Frühjahr-Semester)

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