Design Thinking
Basierend auf einer etablierten Innovationsmethode durchlaufen die Teilnehmenden in kleinen Teams grundlegende Phasen eines Innovationsprozesses – von den ersten Ideen bis hin zum Prototyp. Dabei lernen sie zentrale Konzepte und Werkzeuge des «Design Thinking»-Ansatzes kennen und wenden diese zur Entwicklung von Lösungen für komplexe (wirtschaftliche, soziale oder ökologische, etc.) Probleme an.
Die Teilnehmenden
- lernen zentrale Herausforderungen von Innovationsprojekten kennen
- lernen diverse Methoden und Werkzeuge aus dem Bereich des Human-Centered Designs bzw. des Design Thinkings kennen (Empathy Mapping, Storyboarding etc.)
- analysieren Kundenprobleme und -bedürfnisse vertieft und systematisch (u.a. mit ethnographischen Methoden)
- entwickeln und testen (iterativ) Prototypen von neuartigen Produkten, Dienstleitungen, Prozessen oder Systemen (u.a. mit Rapid Prototyping)
- präsentieren die Lösungen relevanten Anspruchsgruppen
- lernen Vor- und Nachteile des «Design Thinking»-Ansatzes kennen
Die Studierenden
- verstehen wichtige Charakteristika von Innovationsprojekten
- verstehen zentrale Konzepte und Werkzeuge des «Design Thinking»-Ansatzes
- können die «Design Thinking»-Methode praktisch anwenden, um Lösungen von ersten Ideen und Beobachtungen bis hin zum Prototyp zu entwickeln
- können den «Design Thinking»-Ansatz kritisch beurteilen
- können in (Innovations-)Teams projektorientiert arbeiten