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      Module
      Physiologische Optik II

      Physiologische Optik II

      Nummer
      PhyO2
      ECTS
      3.0
      Anspruchsniveau
      intermediate
      Inhaltsübersicht
      Sehschärfe bei normalen sowie reduzierten Lichtverhältnissen, bei unkorrigierter Ametropie und Kontrastempflindlichkeit sind wichtige Funktionen zur Beurteilung der allgemeinen Sehleistung. Diesen Fragen wird in theoretischer wie auch praktischer Hinsicht nachgegangen.
      • Phänomene aus der Sinnesphysiologie
      • Visus und Kontrast
      • Korrektion der sphärischen Ametropien
      • Akkommodationsaufwand und –erfolg im korrigierten sphärisch ametropen Auge
      • Netzhautbildgrössen im korrigierten sphärisch ametropen Auge
      Lernziele
      Der Begriff der Sehschärfe in vielfältigen Varianten wird verstanden und kann in optometrisch relevanten Zusammenhängen qualitativ und quantitativ behandelt werden. Die Einflüsse von Ametropie, Kontrast und Leuchtdichte auf die Sehleistung wird verstanden und es kann sowohl qualitativ als auch quantitativ in diesem Zusammenhangsfeld in optometrischer Hinsicht argumentiert werden. Das Zusammenspiel von Akkommodationsaufwand und Akkommodationserfolg im Zusammenhang mit Korrektion wird verstanden und kann in quantitativen Betrachtungen angewandt werden. Die Faktoren, welche die Grösse des Netzhautbildes bestimmen, sind Bekannt und können wiederum in quantitativen Betrachtungen angewandt werden. Der Student kann im vermittelten Themenbereich selbständig Fragestellungen bearbeiten und Analysen vornehmen. Der Student kann sein Wissen adäquat einsetzen; er kann selbständig im vermittelten Wissensbereich Analysen vornehmen und Schlüsse ziehen.
      Empfohlene Vorkenntnisse
      keine
      Leistungsbewertung
      MSP schriftlich

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