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Module
Allgemeine Pathologie II und Pharmakologie II

Allgemeine Pathologie II und Pharmakologie II

Nummer
APat2
ECTS
3.0
Anspruchsniveau
intermediate
Inhaltsübersicht
Die Studierenden beschäftigen sich mit den Grundbegriffen der allgemeinen Pathologie. Die Studierenden kennen und verstehen die Ursachen und die Mechanismen der Entstehung, Verläufe und Folgen von Krankheiten. Die Systematik der Zusammenhänge steht im Vordergrund. Allgemeine Pathologie und Pathophysiologie:
  • Tumor
  • Kreislaufstörungen
  • Hypertonie
  • Stoffwechselstörungen
Die Studierenden beschäftigen sich mit Wirkstoffen und deren Wirkung im Rahmen der speziellen Pharmakologie. Die Studierenden kennen und verstehen die Wechselwirkungen zwischen Wirkstoffen und dem menschlichem Körper Allgemeine Pharmakologie:
  • Pharmaka zur Beeinflussung des Sympathikus
  • Pharmaka zur Beeinflussung des Parasympathikus
  • Pharmaka zur Unterdrückung von Schmerzen
  • Antipyretische Anaigetika
  • Lokalanästhetika
  • Opioide
  • Antiphlogistika und Immunsuppressiva
  • Antiallergica
  • Antiinfektiva (Antibakteriell wirksame Pharmaka, Antimykotika, Chemotherapie von Viruserkrankungen
Lernziele
  • Kenntnisse der allgemeinen Pathologie und Pathophysiologie:Der Student versteht die Ursachen, die Entstehungsmechanismen und morphologischen Manifestationen/körperlichen Veränderungen einer Krankheit. Er kennt die Entstehungsmechanismen von Tumoren und ihre Verhalten im Organismus. Er kennt die Ausbreitungswege der Tumore sowie deren systematischer Einteilung in benigne, semimaligne und maligne Tumore. Er kennt einige Ausgewählte spezielle Tumorerkrankungen. Er kennt die pathologischen Veränderungen des Kreislaufes insbesondere die Mechanismen der Arteriosklerose, Thrombose, Embolie, Schock, Hypertonie, Herzinsuffizienz und Herzinfarkt. Er kennt verschiedene endokrine Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Morbus Basedow und Hyer- und Hypothyreose. Er kennt die Fettstoffwechselerkrankungen und die Adipositas. Er kennt die Erkrankungen des Immunsystems insbesondere die Überempfindlichkeitsreaktionen sowie die Autoimmunerkrankungen
  • Kenntnisse der speziellen Pharmakologie- Der Student versteht die Zusammenhänge der speziellen Pharmakologie. Er kann die allgemeinen Zusammenhänge zwischen menschlichem Organismus und den spezifischen Arzneistoffen verstehen und wiedergeben. Er kennt die Arzneistoffe des autonomen Nervensystems, Arzneistoffe zur Unterdrückung von Schmerzen, Lokalanästhetika und Opioide, Antiphlogistika und Immunsupressiva, Antiallergica, Antiinfektiva (Antibakteriell wirksame Pharmaka, Antimykotika, Chemotherapie von Viruserkrankungen)
Empfohlene Vorkenntnisse
    Allgemeine Anatomie und Physiologie Allgemeine Pathologie 1
Leistungsbewertung
MSP schriftlich

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