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Neue Produkte für das Unternehmen Blickfeld

Studierende des Masterstudio Industrial Design am Institute Digital Design Practices (ICDP) haben in Zusammenarbeit mit dem sozialen Unternehmen Blickfeld Konzepte und Produkte entwickelt, um dessen Portfolio zu erweitern.

Ein zweitägiger Intensiv-Workshop bot Studierenden des Masterstudio Industrial Design am Institute Contemporary Design Practices (ICDP) die Gelegenheit im direkten Kontakt mit dem Unternehmen Blickfeld an neuen Ideen und Konzepten zu arbeiten.

Der Blinden-Fürsorge-Verein Blickfeld beschäftigt und betreut im luzernischen Horw Blinde und sehbehinderte Menschen und bietet Stellen für 240 Mitarbeitende, davon 70 geschützte Arbeitsplätze.

Stephan Herger und Helen Grüninger entwickelten das Produkt SENTHIK, welches in Form eines Holzbogens unter Zuhilfenahme ätherischer Öle den Mittelpunkt eines einzigartigen Wellness- und Entspannungsrituals in der Aromatherapie bildet.

Sina Fathollahi und Kosar Kazemi haben ein Geschäftsmodell entwickelt, das sich darauf konzentriert, Gesundheitsprodukte und Nachsorgeartikel im Abonnement anzubieten. Das Expert:innenteam von Blickfeld mit seinem Wissen zur Unterstützung von Menschen mit Sehbehinderung fungiert in diesem Konzept als Bindeglied zwischen Hersteller:innenunternehmen und Endnutzer:innen.

Das von Kosar Kazemi und Sina Fatollhai entwickelte dreidimensionale Puzzle «Pufeel» richtet sich an Kund:innen mit und ohne Sehbehinderung. In Kindergärten genutzt, soll das Puzzle inklusives Spielen durch eine einzigartige haptische Erfahrung ermöglichen.

Jiho Kim und Victoria Juretko haben sich mit neuen Herstellungs- und Materialmöglichkeiten auseinandergesetzt. Der gehäkelte Umhängeaschenbecher PUFF bietet beispielsweise Festivalgänger:innen die Möglichkeit einer «Nachhaltigkeit to go».

Ein modulares und erweiterbares Pflanzsystem in verschiedenen Grössen von Luma Weinhardt und Paulina Böhme ermöglicht die anpassbare Begrünung verschiedener Räume. Aus drei Teilen bestehend lässt sich LUMA GROWS einfach an individuelle Bedürfnisse anpassen und trägt später den Namen der Käufer:innen.

Institute Contemporary Design Practices (ICDP)

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel Institute Contemporary Design Practices (ICDP) Freilager-Platz 1, Postfach 4002 Basel
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