Die Abschlusstagung des Nationalen Netzwerks MINT-Bildung findet am 23. Oktober 2024 in Bern statt. Die Tagung wird in Kooperation mit dem MINT-Mandat der Akademien der Wissenschaften Schweiz durchgeführt.
Kaffee/Tee, Begegnung, Einrichten des Projektmarktplatzes
10.00
Begrüssung
Rückblick auf beide Förderprogramme (Susanne Metzger, MINT Schweiz und Netzwerk MINT-Bildung)
Das Mandat MINT der akademien-schweiz mit Ausblick auf 2025-2028 (Vorstand a+, AG-MINT)
10.30
Marktplatz
Standbesichtigung
Anmeldung für Netzwerklounges
12.30
Stehbuffet
13.30
Netzwerklounges
15.00
Pitches mit Kernelementen aus den Netzwerklounges
15.45
Dank und Schlusswort
16.00
Abschlussapéro
Die Tagung wird gemeinsam bei den beiden Förderprogrammen Nationalen Netzwerk MINT Bildung und MINT Schweiz organisiert. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die Verantwortlichen der Projekte, die im Zeitraum 2021-2024 im Rahmen eines der beiden Programme gefördert werden.
Aus Platzgründen ist die Teilnahme begrenzt und wir behalten uns vor, bei Überbuchung die Teilnehmer*innen der beiden Förderprogramme zu bevorzugen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Die Netzwerktagung 2023 fand am 5. Mai 2023 an der PH Zürich statt. Die Tagung widmete sich dem Schwerpunktthema «Horizonte erweitern».
Das Vormittagsprogramm bildeten drei Inputvorträge:
MINT-Förderung an einer FH: Electronics4you der OST Heinz Mathis, Professor Elektrotechnik, Leiter Institute for Communication Systems, Ostschweizer Fachhochschule OST
Ausserschulischer Lernort: Espace des Inventions Emmanuelle Giacometti, Direktorin; Romain Roduit, Technischer Leiter, Espace des Inventions
Natur und Technik im Klassenzimmer: ein Lehrer berichtet Aurèle Greiner, Lehrer OS Leuk, Regionalvertreter GLOBE Wallis
Am Nachmittag trafen sich die Teilnehmenden in zwei Runden Speed-Dating zu Gesprächen zu verschiedenen Themen rund um MINT.
Impressionen der Netzwerktagung 2023
Die Netzwerktagung 2022 fand am 6. Mai 2022 an der HEP Fribourg statt. Die Tagung widmete sich dem Schwerpunktthema «Diversity in MINT».
Im Wechsel zwischen Input, Aktion und Gespräch lernten die Teilnehmer*innen den Ansatz der «Critical Diversity Literacy» kennen. Die Lesefähigkeit beruht darauf, Diversität in sozialen Räumen entlang mehrerer Differenzachsen und stets in Verbindung mit struktureller Ungleichheit zu «lesen». Es wurde der Frage nachgegangen, welche (neuen) Gestaltungsmöglichkeiten sich daraus für Lehr-Lernkontexte im MINT-Bereich eröffnen könnten?
Das Vormittagsprogramm wurde gestaltet durch Ulla Klingovsky, Georges Pfründer, Naomi Chinasa Bögli und Sascha Willenbacher, Institut Weiterbildung und Beratung, PH FHNW.
Am Nachmittag wurde das Thema Diversity in MINT in folgenden Workshops diskutiert:
Gender & Diversity im Projekt «Technik und Naturwissenschaften verstehen und erklären – eine Chance für Sachunterricht, Gendergerechtigkeit und Sprachförderung» Svantje Schumann, Leiterin Professur Didaktik des Sachunterrichts, PH FHNW Anne-Françoise Gilbert, selbständige Expertin zu Gender & MINT
Gender & Diversity im Projekt «Maras Reise ins All» Mathias Hoesli, Dozent NMG und Naturwissenschaftsdidaktik, PH Luzern
L’intégration d’objets numériques déconnectés dans le jeu libre en 1-2H : comment traiter la question du genre ? Gabriel Kappeler, Professeur HEP associé en enseignement et apprentissage dans les premières années de la scolarité, HEP Vaud
Fachdidaktik und Diversität – Curriculare Verankerung in der Lehrpersonenbildung Nicolas Robin, Leiter Institut Fachdidaktik Naturwissenschaften, PH St. Gallen Tanja Huchler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Fachdidaktik Naturwissenschaften, PH St. Gallen Elke-Nicole Kappus, Leiterin Fachstelle Diversität und Inklusives Studium, PH Luzern
Kulturelle und sprachliche Diversität im Projekt «Robotik Summercamp» Lucio Negrini, Leiter Laboratorio tecnologie e media in educazione, SUPSI
Inklusives (Game-)Design im Projekt «Systemdenken in MINT fördern – SysteMINT» Alain Zanchetta, Wissenschaftlicher Assistent, Institut für Interaktive Technologien, Hochschule für Technik FHNW
Untersuchungen zur genderspezifischen Wirkung im Projekt «Kontexte der technischen Forschung für das Lehramtsstudium» Andrea Schmid, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft, PH Luzern
Gender & Diversity im Projekt «La démarche de conception d’un objet technique dans une perspective interdisciplinaire de l’école primaire à l’école secondaire» Delphine Schumacher, Professeure HEP assistante et membre de l'UR EADS, HEP Fribourg
Impressionen der Netzwerktagung 2022
Die Netzwerktagung 2021 des Programms «Nationales Netzwerk MINT-Bildung 2021–2024» fand am 7. Mai 2021 statt. Rund 65 MINT-Expert*innen aus der ganzen Schweiz kamen zum Erfahrungsaustausch zusammen.
Am Vormittag wurden die Evaluationsergebnisse sowie vier abgeschlossene Projekte aus der ersten Programmphase 2017–2020 präsentiert. Über die untenstehenden Links können die Präsentationen heruntergeladen werden:
Am Nachmittag bildeten 11 Projektpräsentationen – je eine pro beteiligter Region – den Auftakt zur zweiten Programmphase 2021–2024. Die Teilnehmenden der Tagung erhielten einen Einblick in die folgenden Projekte: