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Dr. Heidi Hirschfeld

Dr. Heidi Hirschfeld

Dr. Heidi Hirschfeld

Aus-, Weiterbildung und Berufserfahrung

Aus- und Weiterbildung

  • 2015-2019: Promotion zum Dr. phil. an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Titel der Dissertation «(Ohn-)Macht der Hilfe im Übergang. Relevanz sozialpädagogischer Hilfe für die Herstellung und Gestaltung von Übergängen im Kontext ungleicher Bildungschancen.» (Erstgutachter: Prof. Dr. Andreas Walther; Zweitgutachterin: Prof. Dr. Barbara Stauber)
  • 2017-2019: Assoziierte Kollegiatin des Graduiertenkollegs «Doing Transitions – Formen der Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf» an der Universität Tübingen
  • 2015-2019: Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung
  • 2007-2009: Masterstudium Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen
  • 2004-2007: Bachelorstudium Erziehungswissenschaft an der Universität Erfurt

Berufserfahrung

  • Seit 2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
  • 2020: Wissenschaftliche Angestellte im Graduiertenkolleg «Doing Transitions – Formen der Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf» an der Universität Tübingen und der Universität Frankfurt am Main
  • 2020: Lehrauftrag an der Hochschule Esslingen: «Erkenntnistheoretische Grundlagen der empirischen Sozialforschung»
  • 2014-2019: Schulsozialarbeiterin (inkl. Elternzeit)
  • 2009-2014: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Tübingen
  • 2008-2009: Tutorin für qualitative und quantitative Forschungsmethoden an der Universität Tübingen
  • Zwischen 2007 und 2016: Mitarbeiterin in diversen Forschungsprojekten

Themenschwerpunkte

  • Übergänge ins Erwachsenenalter
  • Übergangsforschung
  • Adressat:innenforschung
  • Qualitative Forschungsmethoden, insbes. Biografieforschung
  • Sozialpädagogische Hilfe

Publikationen & Projekte

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