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      Austauschstudierende berichten von...
      Andreas L...
      26.3.2021 | Hochschule für Life Sciences

      Andreas Locher

      Andreas Locher hat die Möglichkeit wahrgenommen, einen Double Degree in Schweden zu machen und studierte ein zusätzliches drittes Semester an der Linköping University.

      Interview mit Andreas Locher


      Studienrichtung: MSc Chemistry
      Auslandsaufenthalt: Double Degree
      Gastinstitution: Universität Linköping
      Semester: Herbst 2020

      Was war deine Motivation, einen Auslandsaufenthalt zu machen?
      Ich war schon immer interessiert daran, für ein Semester ins Ausland zu gehen. Mit dem Auslandsaufenthalt wollte ich vor allem neue Erfahrungen machen, sowie neue Kontakte knüpfen.

      Warum hast du dich für deine Gastuniversität und dein Gastland entschieden?
      Die FHNW gibt den Studierenden die Möglichkeit, einen Double Degree in Zusammenarbeit mit der Linköping University oder der University of Chemistry and Technology Prague zu absolvieren. Nach einiger Recherche entschied ich mich für die Linköping University, da ich das Angebot für das Studium in Chemie interessanter fand. Zudem hat mich die Universität in Linköping bezüglich der Angebote an ausserschulischen Aktivitäten mehr angesprochen.
      Da ich zuvor noch nie in Schweden war, war dies ein weiterer ausschlaggebender Punkt, mich für die Linköping University zu entscheiden.

      Wie gestaltet sich dein Alltag?
      Leider kann ich diese Frage eher schlecht beantworten. Wegen der Covid-19 Pandemie fand der Unterricht grösstenteils online statt und sonstige Anlässe wurden mehrheitlich abgesagt.

      Generell läuft es jedoch so, dass man morgens für die erste Unterrichtsstunde mit dem Fahrrad zur Uni fährt. Hier sollte man früh genug starten, da der Campus sehr gross ist und es häufig schwierig ist, den Vorlesungsraum zu finden. Das Mittagessen sollte man auch gleich morgens mitnehmen. In der Uni gibt es sehr viele Mikrowellen, um sein Essen aufzuwärmen, da es keine Mensa gibt. Nach dem Unterricht gibt es zahlreiche Aktivitäten, welche von den verschiedenen Studierendenverbindungen angeboten werden. Sogar für Austauschstudierende gibt es eigens zwei Verbindungen. Diese organisieren viele verschiedene Anlässe wie Sportturniere, BBQ und vieles mehr. In der Uni gibt es auch eine grosse Sporthalle mit einem attraktiven Angebot.

      Was hat dich an deinem Auslandaufenthalt am meisten überrascht?
      Es gibt einige Dinge, die mich überrascht haben. Zum einen war es die Grösse des Campus der Uni. Dieser ist sehr gross und besteht aus vielen verschiedenen Gebäuden. Es gibt dort sogar einen Campus-Shuttle, welchen man benutzen kann. Am einfachsten ist es jedoch, sich mit dem Fahrrad fortzubewegen.
      Auch die Wetterbedingungen haben mich überrascht. Die Tage sind im Winter wirklich sehr kurz. Bereits um 15:00 wird es dort dunkel. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig.

      Welchen Tipp möchtest du zukünftigen Austauschstudenten geben?
      Die Unterkunftsmöglichkeiten für Austauschstudierende sind in Linköping eher schwierig zugänglich. Es gibt in Schweden die sogenannten «queuing systems». Das heisst, man registriert sich bei den Vermieterorganisationen und bekommt für jeden registierten Tag einen Punkt. Je mehr Punkte, desto eher hat man die Chance, ein Zimmer zu bekommen. Das Problem ist hier jedoch, dass die einheimischen Studierenden sich bereits einige Jahre vor Studienbeginn registrieren und deshalb sehr viele Punkte haben. Es gibt zwar auch Zimmer, welche die Linköping University an Austauschstudierende vergibt. Darauf kann man sich jedoch nicht verlassen, da auch diese Zimmer nur begrenzt verfügbar sind. Am besten beginnt man frühzeitig mit der Suche nach einer Unterkunft für den Aufenthalt in Linköping.

      Die Studierendenverbindungen für Austauschstudierende (ESN und ISA) organisieren jeweils 1-2 Wochen vor Beginn des Semesters sehr viele Events. Diese sind hauptsächlich dazu ge-dacht, andere Austauschstudierende kennen zu lernen und sich ein soziales Netzwerk aufzubauen. Ich würde daher jeder und jedem empfehlen, sich diesen Verbindungen anzuschliessen und an deren Veranstaltungen teilzunehmen.

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      Campusareal
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      Campusareal
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      Lappland - mit der Studierendenverbindung hatte man die Möglichkeit, in den Norden von Schweden nach Lappland zu reisen.

      Ab ins Ausland?

      Unsere Studierenden profitieren von der internationalen Vernetzung der Hochschule für Life Sciences. Ein Auslandsaufenthalt bei unseren Partnerschulen ist bei Bachelor- wie auch Master-Studierenden sehr begehrt. Nicht nur, um den persönlichen Horizont zu erweitern, sondern auch, um neue soziale und kulturelle Kompetenzen zu erwerben.

      Im Rahmen unseres Masterprogramms können ausgewählte Studierende durch ein zusätzliches Semester an einer unserer Partnerschulen, zwei Diplome erhalten. Das Double-Degree Programm ist besonders attraktiv für Masterstudierende, die anschliessend eine Promotion anstreben. Weitere Details zum Double-Degree-Programm finden Sie hier.

      Studium

      Life Sciences
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      Irina Hauri

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      Leiterin International Office und Weiterbildungsmanagement

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