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      27.8.2018 | Hochschule für Life Sciences

      Sechs Monate Schweden

      Domenic Schwager studierte ein Semester in Linköping.

      Interview mit Domenic Schwager

      Was hat dich motiviert ein Auslandsemester zu machen?
      Die Möglichkeit mein Englisch weiter zu vertiefen, natürlich mit Ausblick auf die in Englisch zu verfassende Master Thesis am Ende des Master Lehrgangs. Des Weiteren wollte ich schon immer für einen etwas längeren Zeitraum im Ausland leben und neue kulturelle Eindrücke erhalten. Dementsprechend wie konnte dies besser erreicht werden, als vor Ort mit Einheimischen an einer Universität zu studieren und gleichzeitig die erzielten Kreditpunkte vollumfänglich an mein Masterstudium anrechnen zu lassen.

      Wie bist du auf die Universität in Linköping gekommen?
      Ich war seit je her immer fasziniert von Skandinavien und wusste, wenn es eine Möglichkeit gäbe in einem dieser Länder studieren zu können würde ich diese Chance sofort nutzen, was ich dank der FHNW dann auch konnte! Grosses Lob diesbezüglich! Des Weiteren habe ich durch Freunde von der Universität in Linköping erfahren und dies hat mich auch überzeugt vor allem nachdem ich die angebotenen Fächer dieser Hochschule genauer inspiziert hatte.

      Was war anders als dein Studienalltag an der Hochschule für Life Sciences?
      Der Stundenplan ist viel enger bepackt an der FHNW im Vergleich zur Uni in Linköping. Die Uni in Linköping setzt mehr auf Selbststudium und individuelle Teamassignments zur Erfül-lung der Ziele individueller Module, als reinen Vorlesungsunterricht. Somit hat man mehr Zeit sich seinen Alltag individuell einzuplanen. Zudem, möchte ich noch ergänzen, gemäss meinem Eindruck, dass es durch die 6 Punkte Module gesamthaft weniger Aufwand war als durch die 3 Punkte Verteilung an der FHNW. Was weder gut noch schlecht ist, dass war lediglich mein Eindruck.

      Was hat dich an deinem Auslandaufenthalt am meisten überrascht?
      Um ehrlich zu sein, wie politisch unsozial unser Sozialwesen in der Schweiz gegliedert ist im direkten Vergleich zu den nordischen Ländern (Dänemark, Schweden). Auch hat mich überrascht, dass die Studenten an der Universität von Linköping unzählige Male ihre Module wiederholen dürfen ohne dabei exmatrikuliert zu werden. Auch habe ich gemerkt, dass das Studium an einer Universität einfacher ist als ich gedacht habe im direkten Vergleich zu einer Fachhochschule. Kompliment an die FHNW!

      Wenn ich schon am Anfang gewusst hätte, dass…
      Falls zukünftige Studenten beabsichtigen, wie ich, ein Auslandsemester im Spring-Semester zu starten, sollten diese informiert werden, dass einige Module auf Vorwissen aus dem 1. Mastersemester zurückgreifen, was den Aufwand zu Beginn des Semesters immens vergrössert. Es ist auf jeden Fall machbar, aber gut vorgängig zu wissen. Dennoch würde ich aus klimatischen und wettertechnischen Gründen immer wieder das Spring-Semester dem Fall-Semester vorziehen.

      Dein Tipp für zukünftige Austauschstudierende?
      Ich empfehle jedem Studenten nach den Prüfungen genug Zeit einzuplanen, damit man die schönen nordischen Länder auch noch ausserhalb des Gebietes der Uni entdecken kann, denn einige Vorlesungen haben Anwesenheitspflicht und dürfen somit nicht ausgelassen werden.

      Ab ins Ausland?

      Unsere Studierenden profitieren von der internationalen Vernetzung der Hochschule für Life Sciences. Ein Auslandsemester bei unseren Partnerschulen ist bei Bachelor- wie auch Master-Studierenden sehr begehrt. Nicht nur, um den persönlichen Horizont zu erweitern, sondern auch, um neue soziale und kulturelle Kompetenzen zu erwerben.

      Im Rahmen unseres Masterprogramms können ausgewählte Studierende durch ein zusätzliches Semester an einer unserer Partnerschulen, zwei Diplome erhalten. Das Double-Degree Programm ist besonders attraktiv für Masterstudierende, die anschliessend eine Promotion anstreben. Weitere Details zum Double-Degree-Programm finden Sie hier.

      Studium

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      Irina Hauri

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