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      17.12.2018 | Hochschule für Life Sciences

      Als Praktikant nach Österreich

      Sascha Frossard machte ein sechswöchiges Praktikum in Wien.

      Interview mit Sascha Frossard

      Was hat dich dazu bewogen, was hat dich motiviert, einen Auslandaufenthalt zu machen?
      Falls ich später einmal die Chance habe im Ausland zu arbeiten, möchte ich bereits erste Erfahrungen diesbezüglich gesammelt haben. Darum habe ich mich für ein kurzes 6-wöchiges Praktikum über die Semesterferien im Sommer beworben, um erste Einblicke zu bekommen.

      Warum hast du dich für das Austrian Institute of Technology (AIT) entschieden?
      Ich wollte in Europa bleiben, um keine allzu grosse Reise für die kurze Praktikumsdauer zurücklegen zu müssen. Von allen Angeboten schien mir dann das Praktikum im AIT in Wien, Österreich das Geeignetste. Das Team entwickelt und vertreibt eine Software, welche Neurologen in der Analyse von EEG Aufzeichnungen von Epilepsiepatienten unterstützt. Als biomedizinischer Informatikstudent passte das Projekt gut auf mein Studium und bot mir die Chance erste Einblicke in diagnostische Software zu bekommen.

      Wie unterscheidet sich dein Alltag in Wien im Vergleich zu deinem Alltag an der Hochschule für Life Sciences?
      Arbeiten im Praktikum und studieren ist nicht das gleiche, aber ich musste mir trotzdem stetig neues Wissen aneignen. Als ich dort war durfte ich mich zuerst mal in die Grundkonzepte der Epilepsien einlesen und musste trotzdem viele Sachen nachfragen, was dann dort in der Software überhaupt dargestellt wurde. Auf jeden Fall schön war es am Abend wirklich frei zu haben und nicht noch zusätzliche Aufgaben für das Studium erledigen zu müssen.

      Erzähl uns von deiner Forschung und deinen Forschungsergebnissen während der Dauer deines Aufenthaltes.
      Hauptsächlich habe ich dort die Präsentation der Website aufgebessert und zusätzliche Funktionen eingebaut sowie das Erstellen und Einbinden von kleinen Videos, welche die Software demonstrieren sollten. Insbesondere die neue EU Datenschutz Verordnung GDPR hat einige Herausforderungen in dessen Einhaltung geboten.

      Was hat dich an deinem Auslandaufenthalt am meisten überrascht?
      Ich habe dort während des Praktikums einige Problematiken kennengelernt, die mir vorher gar nicht bewusst waren. In Österreich ist es schwer allgemein an medizinische Daten zu kommen und noch schwerer an annotierte Daten. Das erschwerte die Implementierung und Validierung der Software.

      Welchen Tipp möchtest du zukünftigen Austauschstudenten geben.
      Man sollte ein paar Tage früher ankommen, bevor man mit der Arbeit beginnt (falls das möglich ist). Dann kann man die administrativen Sachen erledigen und die Umgebung kennen lernen. Ich hatte Glück in eine WG zu kommen in der auch Leute aus Wien waren, das hat mir vor allem am Anfang geholfen mich schneller zurechtzufinden. Ich würde das wieder so machen wollen.

      Eindrücke aus dem Auslandaufenthalt

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      Ab ins Ausland?

      Unsere Studierenden profitieren von der internationalen Vernetzung der Hochschule für Life Sciences. Ein Auslandsemester bei unseren Partnerschulen ist bei Bachelor- wie auch Master-Studierenden sehr begehrt. Nicht nur, um den persönlichen Horizont zu erweitern, sondern auch, um neue soziale und kulturelle Kompetenzen zu erwerben.

      Im Rahmen unseres Masterprogramms können ausgewählte Studierende durch ein zusätzliches Semester an einer unserer Partnerschulen, zwei Diplome erhalten. Das Double-Degree Programm ist besonders attraktiv für Masterstudierende, die anschliessend eine Promotion anstreben. Weitere Details zum Double-Degree-Programm finden Sie hier.

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      Irina Hauri

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