
Testimonials
Stimmen aus dem CAS-Programm Molekulare Diagnostik
Tharmatha Bavanantharajah arbeitet als Biologielaborantin im Lebensmittelbereich. Ihr Vorgesetzter motivierte sie dazu, das CAS-Programm Molekulare Diagnostik an der Hochschule für Life Sciences FHNW zu absolvieren. Ziel war es, den Bereich der klinischen Diagnostik kennen zu lernen. Es stellte sich schnell heraus, dass einige Methoden aus dem CAS-Programm auch im Lebensmittellabor verwendet werden. «Die Verknüpfung zu meiner eigenen Arbeit empfand ich als sehr motivierend», sagt Tharmatha.
Sie lernte aber auch Neues, wie z. B. Themen aus der Bioinformatik. Im Modul «Genetik» hat Tharmatha unter anderem die FISH-Methode (Fluoreszenz - in-situ - Hybridisierung) kennengelernt. Die FISH-Methode ist eine Methode, um definierte Chromosomenabschnitte mit Hilfe eines fluoreszierenden Farbstoffes innerhalb der Chromosomen sichtbar zu machen. «Diese Methode werde ich nun in unserem Lebensmittellabor etablieren» so Tharmatha Bavanantharajah.
Besonders geschätzt hat Tharmatha die praxisnahe Programmgestaltung. «In einigen Modulen behandelten wir Fälle aus der Praxis, bei denen wir das gelernte Wissen einsetzen mussten, um den Fall zu lösen. Das war sehr lehrreich und spannend», meint Tharmatha.
Während der Weiterbildung hat sie auch vom Austausch mit den anderen Kursteilnehmenden profitiert. «Ich habe Kolleg*innen aus dem Spitalbereich kennengelernt, deren Labore ich besuchen und dort eigene Erfahrungen sammeln durfte» erzählt sie begeistert.
Als diplomierte Biomedizinische Analytikerin interessiert sich Valerie Pleiner für den Bereich der Molekularbiologie. Im CAS-Programm Molekulare Diagnostik an der Hochschule für Life Sciences FHNW konnte sie ihr Vorwissen vertiefen und auf den aktuellsten Stand bringen. «Es ist erstaunlich, wie rasant sich die Molekularbiologie in den letzten Jahren entwickelt hat und es bleibt sehr spannend, was die Zukunft bringt, da die Molekularbiologie nicht mehr weg zu denken ist.», so Valerie.
Als bereichernd empfand Valerie Pleiner unter anderem den Austausch mit Personen aus den einzelnen Fachbereichen.
Ihre Abschlussarbeit: «Etablierung der FISH Sonden NTRK1-3 und Vergleich der Ergebnisse anhand der IHC und der qPCR von ldylla (Genefusion)» befasst sich mit einem Thema aus ihrer alltäglichen Arbeit, was Valerie sehr schätzt. «Unter anderem dank dem Abschluss in diesem CAS-Programm kann ich nun die Prozessverantwortung der Molekularpathologie im Institut übernehmen», erzählt Valerie Pleiner.

Info-Anlass
Interessiert am CAS-Programm Molekulare Diagnostik an der Hochschule für Life Sciences FHNW?
Besuchen Sie unseren Info-Anlass!FHNW Campus Muttenz
- Telefon
- +41 61 228 55 55
- ZW1wZmFuZy5tdXR0ZW56QGZobncuY2g=