Arbeitsgebiet
Der Dienstleistungsschwerpunkt des Zentrums sind die externen Schulevaluationen, ein wichtiger Schwerpunkt der Forschung liegt im Bereich des professionellen Handelns.
Die Planung und Durchführung von externen Schulevaluationen ist der wichtigste Dienstleistungsbereich des Zentrums Lehrer*innenbildungsforschung.
Auftrag und Angebot
Der Kernauftrag besteht im Aufbau und der Durchführung der externen Schulevaluation für die Volksschulen der Kantone Aargau und Solothurn. Darüber hinaus gehört die Entwicklung von Verfahren und Instrumenten zur internen und externen Schulevaluation mit zum Aufgabenbereich.
In Zusammenarbeit mit dem Institut Weiterbildung und Beratung bieten wir Schulungen und Beratungen an für Personen, die beim Aufbau eines schulinternen Qualitätsmanagements eine leitende Funktion innehaben. Als Orientierungsrahmen dient dabei das Q2E-Modell.
Das genaue Evaluationsverfahren und der Evaluationsschwerpunkt wird in Absprache mit der einzelnen Schule festgelegt. Das Evaluationsteam geht den vereinbarten Evaluationsthemen mit geeigneten Methoden und Instrumenten nach und liefert der Schule datengestützte Erkenntnisse, die für die Entwicklung und Rechenschaftslegung von Bedeutung sind.
Der Forschungsschwerpunkt widmet sich der Entwicklung des Bildungssystems und dem professionellen Handeln im schulischen Feld. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte thematisiert:
- die Entwicklung professioneller Lehrkompetenz
- die Einstellungen, Denkweisen und Handlungsmuster von Akteuren im Bildungssystem
- Gelingensbedingungen und Hindernisse für die Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität.
Wir engagieren uns im Kompetenzzentrum «ResourcenPlus R+», das gemeinsam von der Hochschule für Soziale Arbeit und der Pädagogischen Hochschule geführt wird.