Ältere Beiträge
Hier finden Sie frühere Beiträgen über unsere Forschung und Lehrtätigkeit.
Das International Requirements Engineering Board IREB ist die international anerkannte Anlaufstelle bezüglich Zertifizierungen und Weiterbildungen im Requirements Engineering. Zusammen mit dem restlichen Council wird Norbert Seyff in den nächsten vier Jahren die Organe des IREB fachlich beraten und die wissenschaftliche Qualitätssicherung sicherstellen.
Nach elf erfolgreichen Jahren und unzähligen spannenden Forschungsprojekten haben wir eine Grösse erreicht, die den Rahmen eines Instituts übersteigt. Per 1. Januar 2018 teilen wir uns und gründen zwei neue Institute.
Das Institut für Interaktive Technologien gewinnt mit dem Projekt ‚UX für Infors’.
Zeitdruck, verhaltensauffällige Schüler und komplizierte Eltern: Viele Lehrpersonen sind Burn-out-gefährdet. Eine App soll ihnen nun helfen, die mentale Gesundheit im Klassenzimmer zu stärken.
Die internationale und interdisziplinäre Forschungsplattform iPole geht in die nächste Runde. Ab Herbst befassen sich Studierendenteams verschiedener Länder am Beispiel des Kanton Aargaus mit der Frage, wie eine Region für potentielle Arbeitskräfte attraktiv präsentiert werden kann.
Es war uns eine Ehre, dass wir Gastgeber der diesjährigen Summer School on Privacy and Identity Management sein durften. Zwischen dem 19. und 23. August stand "Data for Better Living: AI and Privacy" im Zentrum.
S. Fricker (2017). “From Requirements Engineering to Self-Adaptive Personalization”, Keynote at 7th IEEE International Conference on Consumer Electronics (ICCE-Berlin), Berlin, Germany
«Ein kleines Haus erweckt den Tisch zum Leben» - SRF berichtet im November 2017
31.08.2020 - 04.09.2020 , Universität Zürich
Das Institut für Interaktive Technologien und die Universität Zürich führen die globale IEEE International Requirements Engineering-Konferenz am 31. August bis 4. September 2020 in Zürich durch.
04.11.2019 | Fachhochschule Nordwestschweiz
Das Institut für Interaktive Technologien und das Institut für Geomatik der FHNW haben für die Foyerausstellung des Stadtmuseums Aarau eine besondere Attraktion erarbeitet: ein 3D-Scanner der Sie punktgenau vermisst.