Einführung in die Längsschnittforschung mit Strukturgleichungsmodellen

Der Kurs gibt einen Überblick über verschiedene methodische Designs der Längsschnittforschung und eine theoretische und praktische Einführung in das statistische Verfahren der Strukturgleichungsanalyse.

Eckdaten

Anmeldeschluss: Fr, 19.4.2024
Ort: Brugg-Windisch
Preis: CHF 300.– / für Doktorierende CHF 200.–

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Dozent

Prof. Dr. Fred Berger, Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck, Österreich

Thema des Kurses

In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick über verschiedene methodische Designs der Längsschnittforschung und eine theoretische und praktische Einführung in das statistische Verfahren der Strukturgleichungsanalyse, wobei wir insbesondere die Möglichkeiten von Strukturgleichungsmodellen für Längsschnittanalysen erarbeiten (z. B. Prüfung von Messinvarianz über Gruppen und die Zeit, längsschnittliche Prädiktionsanalysen, Cross-Lagged-Modelle).

Ziele des Kurses

Die Teilnehmenden lernen die wichtigsten Designs der quantitativen Längsschnittforschung kennen und können die methodischen Grundlagen und Herausforderungen der Längsschnittforschung kritisch beurteilen. Sie kennen und verstehen die theoretischen Grundlagen der Strukturgleichungsanalyse und können Strukturgleichungsmodelle auf der Basis von längsschnittlichen Datensätzen mit dem Statistikprogramm AMOS umsetzen und interpretieren.

Arbeitsweise im Kurs

In diesem anwendungsorientierten Kurs finden sowohl theoretische Einführungen als auch praktische Übungen mit dem benutzerfreundlichen Statistikprogramm AMOS statt.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse in der Strukturgleichungsanalyse und in AMOS erforderlich, statistisches Grundwissen und Anwendungskenntnisse mit dem Statistikprogramm SPSS sollten jedoch vorhanden sein.

«Einführung in die Längsschnittforschung mit Strukturgleichungsmodellen» ist Teil des folgenden Angebotes:
Methodenwoche