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Projekte

Projekte des Instituts für Chemie und Bioanalytik.

Unsere Highlights

  • Große Hoffnungen auf Nanomoleküle

    Ein nanotechnologischer Schutzschild für die Enzymersatztherapie könnte helfen, dass diese ihre Zielstruktur im Gehirn erreicht.

  • Sicherheit geht vor!

    Andreas Zogg bringt Unternehmen und Studenten der chemischen Verfahrenstechnik zusammen, um gemeinsam Fortschritte in der Prozesssicherheit zu erzielen.

  • Spliess es auf!

    Abdullah Kahraman macht sich die Long-Read-Sequenzierung zunutze, um neue Biomarker und Arzneimittelziele zu ermitteln.

  • Erprobung von Gehirn-Therapeutika auf der Überholspur

    Ein neues In-vitro-Modell der Blut-Hirn-Schranke hilft Pharmaunternehmen, vielversprechende Medikamentenkandidaten zu identifizieren.

In alphabetischer Reihenfolge

  • 24.4.2018

    A New Tool for the Automated Sample Preparation of Whole Blood Samples by LC-MS using a Commercial Autosampler

    The tool features an optical sensor that monitors all liquid handling steps.

  • Agriloop

    Pushing the frontier of circular agriculture by converting residues into novel economic, social and environmental opportunities

  • 24.4.2018

    Authenticity testing of fine wines

    With over 10,000 grape varieties, monitoring authenticity, adulteration and fraud poses a serious challenge for the wine industry.

  • Bakterien im Einsatz gegen Ölteppiche

    Biotechnologische Methoden, um ölverseuchte Gewäs.ser wieder zu sanieren.

  • 24.4.2018

    Bioavailability of phytopharmaceutical formulation

    Analysing one of the active principles in Echinacea purpurea preparations using a less invasive method than venipuncture.

  • Electra

    Electricity driven low energy and chemical input technology for accelerated bioremediation.

  • Enzyme im Durchflussreaktor

    Durchflussreaktoren erlauben unterbrechungsfreie chemische Reaktionsprozesse.

  • 24.4.2018

    Fully automatized newborn screening for acylcarnitines, amino acids and steroids by LC-MS

    A more secure and efficient screening technique for foracylcarnitines, amino acids and steroids in newborns.

  • Ingreen

    Production of functional innovative ingredients from paper and agro-food side-streams through sustainable and efficient tailor-made biotechnological processes for food, feed, pharma and cosmetic.

  • 24.4.2018

    LC-MS/MS Profiling of Flavonoid Composition and Assessment of Antioxidant Capacity of twenty four different Bamboo Species

    Researching organically cultivated bamboo species for their antioxdiant capacities.

  • Mar2Protect

    Preventing groundwater contamination related to global and climate change trough a holistic approach on managed aquifer recharge.

  • Massgeschneiderte Versorgung

    Forschende der HLS haben gemeinsam mit Schweizer Firmen ein Verfahren entwickelt, um Nährstoffe im Blut schnell und einfach zu messen – ganz ohne Arztbesuch.

  • Nanotechnologie im Reinraum

    Die Produktion von Medikamenten muss unter sterilen Bedingungen erfolgen. Zur Desinfektion und Sterilisation setzen Industrie und Forschung deshalb Wasserstoffperoxid ein. Das äusserst reaktive Oxidationsmittel darf aber keinesfalls in Kontakt mit den Menschen, Reagenzien und Produkten kommen. Daher haben Forschende am Institut für Chemie und Bioanalytik gemeinsam mit der Skan AG ein Katalysatorsystem entwickelt, um Wasserstoffperoxid effizienter abbauen zu können. Der Herstellungsprozess basiert auf Nanotechnologie, ist einfach und skalierbar.

  • NYMPHE

    New system-driven bioremediation of polluted habitats and environment

  • Prolific

    Integrated cascades of PROcesses for the extraction and valorisation of proteins and bioactive molecules from Legumes, Fungi and Coffee agro-industrial side streams.

  • 24.4.2018

    Scale-Down-Reactor - Hydrogenation

    In co-operation with Siegfriefd AG, FHNW School of Life Sciences is developing a scale-up strategy that can reproduce hydrogenation reactions more safely, directly and in a more controlled manner on a production scale.

  • Superresistenz von Bakterien entschlüsselt

    Wissenschaft und Politik sind sich einig: Antibiotikaresistente Bakterien stellen eine grosse Herausforderung für die zukünftige Medizin dar. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass bis zum Jahr 2050 mehr Menschen infolge einer Infektion durch multiresistente Bakterien sterben als an Krebs. Ein Team von Forschenden an der HLS hat nun einen besonders bedenklichen Mechanismus aufgeklärt, durch den Bakterien weit verbreitete Antibiotika nicht nur überleben, sondern sie sogar für ihre Ernährung nutzen.

  • Terminus

    In-built Triggered Enzymes to Recycle Multi-layers: an Inovation for USes in plastic-packaging.

  • Tierversuchsersatz: 3D für 3R

    Über 600 000 Tiere pro Jahr enden allein in der Schweiz in einem Tierversuch. Trotz strengerer Auflagen zum Tierschutz bleibt diese Zahl hoch, da auch die Vorgaben zum Patientenschutz strikter werden. So muss die Sicherheit von neuen Wirkstoffen zuerst in Tierversuchen bewiesen werden. Um die Zahl solcher Experimente senken zu können, arbeiten HLS-Forschende an Alternativen wie zellulären dreidimensionalen Testsystemen, die Organe und deren Funktionsweisen nachbilden sollen. Für Nierenzellen sowie krankhaft verändertes Lebergewebe haben sie jetzt den Wirknachweis ihrer Tests erbracht.

  • Weniger Arzneirückstände dank Bakterien

    Sie machen Käse und erzeugen Strom: Bakterien. Aber sie können noch mehr. Zum Beispiel, Antibiotika aus dem Abwasser entfernen.

  • Zähneputzen ohne Seife

    Enzymbasierte Zahnpasta kommt mit weniger starken chemischen Wirkstoffen aus als herkömmliche Zahnpasten und erlaubt dadurch eine sanftere Mundhygiene. Die komplexe Wirkungsweise der in ihr enthaltenen Enzyme knüpft an einen körpereigenen Schutzmechanismus an. Enzyme sind jedoch empfindlicher, halten weniger lang und können dadurch die Haltbarkeit der Zahnpasta verkürzen. Forschende am Institut für Chemie und Bioanalytik haben die Zusammensetzung einer Enzymzahnpasta so weit optimiert, dass ihr Industriepartner ein wirksames, chemisch stabiles und damit haltbares Produkt auf den Markt bringen konnte.

Zusammenarbeit in Forschung und Dienstleistungen

Life Sciences
Übersicht Chemie und Bioanalytik
Sebastian Wendeborn

Prof. Dr. Sebastian Wendeborn

Leiter Institut für Chemie und Bioanalytik

Telefonnummer

+41 61 228 55 45

E-Mail

sebastian.wendeborn@fhnw.ch

Adresse

Hochschule für Life Sciences FHNW Institut für Chemie und Bioanalytik Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz

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