
Arbeit und Gesundheit
Gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit
Die Art und Weise, wie Arbeit organisiert wird, kann einerseits motivierend und gesundheitsförderlich sein – andererseits aber auch leistungshinderlich und gesundheitskritisch.
In unseren Kooperationsprojekten und Weiterbildungen leisten wir einen Beitrag zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Führung. Zudem fördern wir die Eigenverantwortung der Führungskräfte, Teams und einzelnen Mitarbeitenden in zunehmend flexiblen, «digitalisierten» und ergebnisorientierten Arbeitssystemen. Insbesondere bieten wir fundierte, konkrete Hinweise, wie eine dauerhaft positive Umsetzung ergebnisorientierter («indirekter») Leistungssteuerung in Betrieben gelingen kann, die die Chancen nutzt und Risiken (z.B. Selbstgefährdung) vermeidet.
Ausgewählte Publikationen
- Berset, M., Krause, A. & Straub, L. (2015). Wie KMU mit Gesundheitsschutz umgehen. KMU-Magazin (Heft 11), 94-97.
- Krause, A. (2016). Psychische Gesundheit und Erwerbstätigkeit. In M. Blaser & F. Amsted (Hrsg.), Psychische Gesundheit über die Lebensspanne (S. 82-95). Bern und Lausanne: Gesundheitsförderung Schweiz.
- Krause, A. & Dorsemagen, C. (2017). Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung durch indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung. In G. Faller (Hrsg.), Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung (3. Auflage, S. 153-164). Göttingen: Hogrefe.
- Schwendener, S., Krause, A. & Berset, M. (2017). Strategien von Teams im Umgang mit Zeitdruck. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie 61(2), 81-92.